So27.Mai

Maibaumverlosung am Dreifaltigkeitssonntag

Grünbacher Franz als Maibaum-Spender

Den heurigen Maibaum hat Grünbacher Franz - Stockbrugger der Schützenkomapie Strassen geschenkt. Dafür erhielt er eine Anerkennungstafel vom Obmann der Schützenkopmpanie - Herrn Hans Bergmann.

Franz Valtiner war der Holzfäller

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Valtiner Franz - vormaliger Schützenobmann - hat den Maibaum gefällt und hat auch hier Erinnerungsfotos aus der Hand seines Nachfolgers , Hans Bergmann , erhalten.

Strassen feiert

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Zahlreich nahm die Bevölkerung am Dorffest - verbunden mit der Maibaumverlosung - teil. Die Veranstalter bangten wegen dem schlechten Wetter. Jedoch Petrus hatte ein Einsehen und schickte schönes Wetter. Die vielen freiwilligen Helfer sorgten für Speis und Trank. Die Bundesmusikkapelle Strassen unterhielt vor dem Gemeindehaus die zahlreichen Gäste und bot ein wunderbares Konzert.

Hupfburg war eine Attraktion

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Die Hupfburg war die Attraktion für die Kinder. Weiler Hans als Aufsichtsperson hatte einen strengen Dienst, um dem Ansturm Herr zu werden und ein unfallfreies Hüpfen zu gewährleisten.

Der Wichtelzug war stets ausgebucht

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Der Wichtelzug aus Sillian wurde von den Kindern und und teils den Müttern voll ausgenutzt. Wer kann sich schon mit dem Wichtelzug eine Stadtrunde über der Stadt "Messa" entgehen lassen. Um die Sitzplätze in den Waggons mussten fast Platzkarten vergeben werden. Jedoch durch Disziplin und Ausdauer beim Warten, ging auch diese Situation problemlos über die Bühne.

Regine Wieser gewann den Maibaum

maibaumverlosung 06Die Schützenkompanie hatte rund 95 wertvolle Preise zu verlosen. Der Obmann Hans Bergmann und der Schützenhauptmann Oswald Mayr nahmen gemeinsam die Verlosung der Sachpreise vor. Die Kinder konnten es kaum erwarten, dass sie den einen oder anderen Preis erhielten.

Das große Los und somit den Hauptgewinn- den fest 40 Meter langen Maibaum - zog die Gattin unseres Bürgermeisters - Frau Regina Wieser.

Da am Nachmittag die Dekanatswallfahrt nach Hollbruck stattfand, beteiligte sie sich an dieser kirchlichen Feierlichkeit. Erst auf dem Heimweg erfuhr sie von ihrem Glück. Der Hauptpreis wurde in einem Bild festgehalten und ihr zur Erinnerung überreicht. Frau Wieser schenkte den Baum wieder an die Schützen, die ihn entsprechend verwerten werden.

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