So24.Jul

Pfadfinderlager in Strassen

In der Zeit vom 13. bis 23. Juli waren die Pfadfinder Pradl und PTA Saggen aus Innsbruck auf Sommerlager im Hofer Kälbergarten. Die Agrargemeinschaft Hof stellte den Platz zur Verfügung Neben der Hauptbetreuerin Gudrun Schett waren 5 weitere Betreuer für die 18 Kinder aus Innsbruck, Igls, Lans, Rinn und Volders zuständig.

Verwaltungszelt

In diesem Zelt ist das Büro, die wichtigsten Utensilien, Verbandszeug, Kochgeschirr, Lebensmittel usw. untergebracht.

Kochstelle

Alle lebensnotwendigen Einrichtungen wurden selbst erfunden und errichtet. Mehrere Kochstellen wurden hier errichtet.

Backofen

Auch ein Backofen wurde gebaut. Ein Eisenkübel wurde auf einem Rost lagernd eingegraben. Darunter die Feuerstelle und hinten mit Blechdosen ein Kamin errichtet. Hier konnte Brot gebacken werden. Auch Pizza wurde nach italienischer Art zubereitet.

Boiler

Um das Geschirr abzuwaschen und für die tägliche Körperpflege war natürlich warmes Wasser ein Luxus. Hinter der Feuerstelle ist ein Eisenkanister angebracht, der das Wasser erwärmt. Unten wird mittels Trichter das kalte Wasser eingefüllt und oben das Warmwasser entnommen.

Um Getränke und Speisen zu kühlen, ist dieser Kühlschrank eine praktische Erfindung. Ein Fass wurde mit Tüchern bedeckt und fließendes kaltes Wasser darüber geleitet. Durch die Verdunstung wird die Wärme dem Behälter entnommen.

Fallabort

Für die Verrichtung der Notdurft wurde etwas abseits des Lagers wegen allfälliger Geruchsbelästigung ein nobles Fallabort errichtet. Um den Flair eines modernen WC's zu erhalten, wurde die Sitzfläche mit einer WC Brille perfekt gestaltet.

Workshop Instrumentenbau

Bei einem Workshop wurden diverse Blasinstrumente selbst angefertigt.
Im Hintergrund sieht man das schwarze Zelt - eine sogenannte Jurte. In diesem Gesellschaftsraum wurde abends ein Feuer entzündet und die Abende gestaltet.

Workshop - Werkzeuglehre

In diesem Workshop wurde den Jugendlichen der Umgang mit vielen Werkzeugen beigebracht.

Freunde

Dieses Zeltlager bietet die Möglichkeit, Freundschaften zu knüpfen und zu vertiefen.

Ein echter Pfadfinder

Dieser junge Mann ist mit seiner markanten Hutbedeckung durch das Land gezogen und hatte somit ein markantes Wiedererkennungsmal.

Abschlussabend

In der Jurte fanden sich die Betreuer und alle Jugendlichen nach getaner Arbeit ein, um beim offenen Feuer zu singen, musizieren und Plaudern, bis es machmal spät aber doch zur verdienten Nachtruhe in die Zelte ging. Die Nachtwache durfte oder musste länger wach bleiben.

Zu diesem Abschlussabend gesellten sich auch als geladenen Gäste , Margaretha und Karl Schett

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