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Zu- und Umbau der Tischlerei Wieser

Einweihung am 29. Oktober 2006

Herr Friedrich Wieser, Juniorchef der Bau- und Mögbeltischlerei Wieser, hat mit seiner Familie und der gesamten Belegschaft die geschätzten Kunden und Firmen sowie die Bevölkerung zum Tag der offenen Tür mit Einweihung der neuen Tischlereiwerkstätte geladen.

Um 10.00 Uhr begannen die Begrüßung , die Festansprachen sowie die Segnung der Räumlichkeiten. Die Bäuerinnen servierten Kaffe und Kuchen und Frau Aßmayr Gertraud hat diese schöne Torte mit dem neuen Firmenloge fachmännisch gebacken.

Tischlermeister Friedrich Wieser

Bauherr und Firmenchef

neueroeffnung tischlerei wieser 02Mit Freude und Stolz präsentierte Firmenchef Friedrich Wieser jun. seinen neuen Produktionsbetrieb. Hier ist seine Begrüßungansprache wiedergegeben, der mehrere huntert Anwesende begeistert und mit Applaus aufnahmen:

"Alleine bin ich einmalig, gemeinsam sind wir Spitze"

Dieser Leitspruch gilt nicht nur für die letzten 1,5 Tage wo meine Mitarbeiter,guten Helfer und Helferinnen, unsere Werkstätte gereinigt und dekoriert haben, um diese Feier abzuhalten, sondern für die gesamte Entstehungsgeschichte unseres Betriebes, wie auch des Erweiterungsbaues.

Ich darf Sie nun alle in unsere Tischlerei herzlich willkommen heißen! Da ich Handwerker und kein Mundwerker bin, mögen Sie mir die Aufregung und den einen oder anderen Versprecher verzeihen!

Eine besondere Ehre bereitet es mir, dass ich eine Anzahl von Persönlichkeiten bei uns begrüßen darf:

Hochwürden - Pfarre Hudson Lima Duarte; Gemeinde Strassen - vertreten durch den Vizebürgermeister Ing. Mair Karl samt Gemeinderat; von Wirtschaft und Innung:Wirtschaftskammer: Obmann - Komm.-Rat Lamprecht Günther und Bezirksstellenleiter: Mag. Reinhard Lobenwein Arbeiterkammer: Mag. Kollreider Wilfried Landesinnungsmeisterstellvertreter Tischlermeister Franz Strasser weiters vor allem Sie alle - meine geschätzten Kundinnen, Kunden, Architekten, Tischlerkollegen und Interessierte aus Nah und Fern. Alle ausführenden Firmenchefs mit deren Mitarbeitern meine Mitarbeiter mit deren Partnerinnen; meine Nachbarn, Bekannte und Freunde sowie meine Geschwister, Eltern und meine Freundin Eveline! Diejenigen, die ich vergessen habe, seien hiermit besonders begrüßt!

Derzeitiger Stand

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Unsere Tischlerei wurde 1963 von meinem Vater gegründet und 1998 von mir übernommen,wobei der Betrieb stetig gewachsen ist. Derzeit umfasst mein Team mit mir:

3 Tischlermeister 17 Facharbeiter und 5 Lehrlingen - also gesamt 25 Handwerker, die für Sie mit Freude individuelle Unikate - wie Fenster, Haus- und Innentüren, Möbel und Einrichtungen erzeugen! Da wir mit heute wieder ein Kapitel in der Baugeschichte der Tischlerei Wieser schliessen können, sind meine Mitarbeiter und ich zum Entschluss gekommen, dies mit dem Ihnen zu feiern!

Baugeschichte

neueroeffnung tischlerei wieser 04Ein herrlicher Sommertag im Jahre 1963, die Bauern im Heisinger Dörfl bringen mit Fleiß und Einsatz das Heu von den Feldern nach Hause. So auch zu Hörmer, dem Elternhaus meines Vaters! Mein Vater war nach der Tischlerlehre beim Pompanin in Abfaltersbach - und als Geselle und Tischlermeister in der namensgleichen Tischlerei Wieser in Hatting - inzwischen wieder zuhause als selbstständiger Tischler! Wie gesagt- es war gerade Heuernte und der Stadl, der übrigens in der restlichen Zeit des Jahres als Maschinenwerkstätte diente - war überhäuft mit Heu!

Zu diesem Augenblick machte auch der Gewerbeinspektor einen Abstecher nach Heising und sah keine bzw. fast keine Maschinen und legte meinem Vater nahe, Heu und Maschinen zu trennen! Nun war guter Rat teuer - lasse ich meinen Entschluss - selbstständig zu sein - wieder fallen - und gehe zurück nach Hatting oder baue ich Werkstatt - Gott sei Dank, tat er das zweite - und mit vollem Tatendrang und Unterstützung seines Musikkollegen und Nachbarn Altsekretär Steidl bekam er um umgerechnet knapp 2 Euro/m2 die ersten 1.000 m2 Grund zu kaufen.

Ich darf hier einfügen, dass mein Vater mit 13 Jahren seinen Vater verlor und auf die Frage der Bank - "welche Sicherstellungen haben Sie" - gab er zur Antwort: "Wir sind zu Hause 8 Geschwister und alle sind Besitzer, das heißt mir gehört ein 1/8tel unserer einzigen Kuh" - was nicht gerade Euforie beim Bankbeamten auslöste - zugepflastert mit Lebensversicherung und 20%iger Verzinsung lies er sich trotzdem nicht mehr beirren und startete mit diesen Bedingungen!

Jedoch wieder zur Baugeschichte:

Nach planen, tüffteln und konstruieren mit dem Baumeister Bachlechner und Bauverhandlung ging es am 16.-August 1965 endgültig los! Inzwischen gab es auch schon seinen ersten Mitarbeiter - sein Bruder Hans und die ersten Kontakte zu meiner Mutter Regina! Meine Mutter, die im Steuerbüro Moser als Buchhalterin arbeitete, unterstützte meinen Vater, bei seinem Lebensziel als Unternehmer, in allen Belangen.

So kam es, dass sie, auch für mich noch heute, die gesamte Lohnverrechnung, Buchhaltung bis hin zur Bilanz macht, wobei sie aber auch für die alltäglichen Anliegen und Sorgen, innerfamiliär und betrieblich, wie auch für meine Mitarbeiter ein offenes Ohr hat!

über die Jahre wuchs und gedieh nun das beiderseitige Ziel der Selbstständigkeit und es kam das Jahr 1980! Mitarbeiterstand: 14 Mitarbeiter. Man konnte auf zufriedene Kunden zurückblicken und hatte auch laufend neue Anfragen. Mein Vater hatte auch den Grundsatz, die ganze Palette des Tischlerhandwerks abdecken zu wollen - also bekam jeder vom Fenster bis zum Einzelmöbel alles aus einer Hand! Nun zum Jahr 1980: Der nächste Zubau wiederum - Platz für die Maschinen wurde geschaffen und 1989 nochmals erweitert! Neben der baulichen Aktivität, war es meinem Vater ein großes Anliegen, auch maschinell gut gerüstet zu sein!

Kurz einen Abstecher zu meiner Person

Sommer 1976 - nach drei Töchtern kam nun ich - Friedrich jun. An diesem Tag übernahm mein Grossvater mütterlicherseits kurzfristig die Chefposition und veranlasste "Feierabend" und lud zum Umtrunk ein;

1990 bis 1994 Ausbildung als Tischler an der Fachschule für Tischlerei und Raumgestaltung an der HTL IMST 1997 absolvierte ich die Meisterprüfung in Innsbruck mit dem Ziel den elterlichen Betrieb übernehmen zu können!

01-01-1998 - bin 21,5 Jahre alt und wage den Sprung in die Selbstständigkeit! Ich wuchs immer mehr in das Geschäftsleben hinein, mein Vater hingegen zog sich zurück und widmete sich der Gemeindepolitik. Es war ihm immer ein Anliegen,mich wirklich selbstständig agieren zu lassen, wohl aber mit dem Wissen, jederzeit mit Rat und Erfahrungsaustausch zur Seite zu stehen!

Durch den Zusammenhalt meines Teams und dem Bestreben, nun mit mir in eine neue Generation zu gehen, vergingen 7,5 Jahre in denen ich maschinelle und EDV-technische Investitionen vornahm. Schließlich hatten wir das Jahr 2004.

Es war nun wieder eine gewichtige Entscheidung zu treffen- der Platz wurde von Jahr zu Jahr enger, die Mitarbeiteranzahl von 20 Mitarbeitern konnte ich halten und ausbauen. Da ich, entgegen so mancher neuzeitlichen Richtlinen - inform Spezialisierung, Zukauf von Halbfertigprodukten usw. - einen eigenen Weg ging und auch in Zukunft weiter gehe- nämlich 1.) alles von A bis Z also das eigene Holzfenster bis hin zur individuellen Einrichtung vom Rohmaterial weg zu erzeugen!

Dies ist mir ein ganz grosses Anliegen, dass der Kunde der bei uns etwas in Auftrag gibt, auch vom WIESER dies als Unikat angefertigt bekommt!

Dieser Grundsatz brachte natürlich auch das wieder entstandene Platzproblem mit sich - viel und verschiedenes Materiallager, verschiedene Arbeitsabläufe, parallele Arbeitsabläufe z.B. Fensterlackierung und Möbellackierung;

Diese Einstellung ist vielleicht auch mit ein Grund, warum unsere Erzeugnisse vom Köln im Norden bis Sizilien im Süden, von Wien im Osten bis Monte Carlo im Westen und sogar inform von Brettstühlen, ebenfalls selber angefertigt, in New York zu finden sind!

Entscheidung zum Neubau

Nun gut, die Entscheidung fiel mit Blick in die Zukunft, um auch in einigen Jahren Rationell und wirtschaftlich arbeiten zu können! Nach reiflicher überlegung, Erstellung von Kosten und Beratung mit meiner Hausbank und den positiven Einflüssen meiner Mitarbeiter und Familie, fiel der endgültige Startschuss für das Projekt - Erweiterung unserer Tischlerei!

neueroeffnung tischlerei wieser 05Diesen Teil möchte ich nun genauer Vorbringen, wobei ich folgend beginnen möchte:

An aller erster Stelle sage ich allen Beteiligen an diesem Projekt ein von tiefstem Herzen kommendes VERGELTS GOTT!

Vergeltsgott meinen direkten Nachbarn Fam. Weitlaner und Kontschieder Peter sen.Diese stellten großzügigerweise Ihrer Grundstücke und sogar den in voller Blüte stehenden Garten für die Bauzeit, ohne weiters zur Verfügung!

Dank und Hochachtung für die provisionellen Arbeiten gilt allen Firmenchefs mit deren FACHARBEITERN! Wenn ich hier bewusst Facharbeiter sage, dann deshalb, da die Grob- und Detailplanung an Ort und Stelle mit den jeweiligen Chefs und vor allem mit den jeweiligen Arbeitern stattfand. Dies ist nur mit Leuten möglich, die Ihr HANDWERK verstehen und nicht nur als JOB ausüben! Im Baubericht führe ich nicht jede Firma einzeln an, deshalb soll dieser Dank nochmals allen Firmen gelten!

Mit großer Freude und Motivation empfand ich es, wie mein Team mitgestaltete, überlegte, koordinierte, denn unsere Produktion lief nahezu ohne Stillstand immer weiter - und vor allem mitlebte - dafür gebührt auch euch ein DANKESCHöN!

Zu guter Letzt bedanke ich mich bei meinen Eltern für das Dahinterstehen und deren positiven Einfluss und ganz besonders meiner Mutter, für die verwaltungstechnische Abwicklung!

16. August 2005 - Nach hervorragender Betreuung durch Hr. Inwinkl von der Raiba Sillian in Bezug auf Finanzierung und Förderungsmöglichkeiten, und nach einer schnellen unbürokratischen Bauverhandlung der Gewerbeabteilung der Bezirkshauptmannschaft Lienz startete die Baufirma Viertler durch. Baumeister Viertler Hannes, der nicht nur die Planung, Einreichung und Statik für dieses Projekt übernahm, zog mit seinem Team und Polier Walter Huber innerhalb von 4 Monaten den gesamten Neubau in die Höhe!
In dieser Zeit wurden 68 Tonnen Stahl und 1.800 m2 Beton verarbeitet.

Im heurigen Frühjahr wurde noch der gesamte Altteil komplett umgebaut - Wände abgebrochen, aufgemauert, Stiegen eingezogen usw. - Hier war vor allem Koordinationstalent erforderlich, denn wir ließen uns nicht
in unserer Arbeit für unsere Kunden behindern!

Die Winterpause nützten meine Mitarbeiter und ich für die Innenplanung, Maschinenaufstellung, Einteilung des Arbeitsablaufs, Lagereinteilung und vieles mehr! Die Fa. Elektro Aichner beauftragte ich mit der gesamten Elektroinstallation, wobei wir auch im Altbau sämtliche Leitungen erneuerten!

Welchen Umfang und Durchblick es benötigt möchte ich Ihnen mit folgenden Daten näher bringen. In diesem Gebäude sind über 30.000 Meter Kabel und Leitungen verlegt und vernetzt, elektronisch aufbereitet von der öffnungsautomatik der Türen über die gesamte Telefonanlage, Ansteuerung der einzelnen Absaugmotoren und Maschinen bis hin zur zeitgerechten Einschaltung der Außenbeleuchtung!

Parallel dazu war auch die Firma Installationen Troyer anwesend und hatte nicht nur die gesamte Heizungsinstallation von Heizungslüfter über Fussboden und Wandheizung über - nicht genug - dieser zeichnet auch Verantwortlich dass wir Wasser und Druckluft an allen Ecken und Enden haben. Wenn sie heute die Räumlichkeiten besichtigen, gehen Sie in den Heizraum und ein Bild sagt mehr als Tausend Worte, was Perfektion und Facharbeit betrifft!

Die Sanierung der Altdächer übernahm die Zimmerei Lusser und 1000 m2 neue Dachfläche die Fa. Laas mit einer Spezialkonstruktion, wo wir 14 Meter Hallenbreite ohne Säule mit Dachelementen zudeckten.
Von kurzfristigen Kleinaufträgen wie Metallwinkel für Fächer bis hin zu den schönen Edelstahlgeländern war die Firma Schlosserei Auer immer auf Abruf zur Stelle.

Farbgestaltung, Vollwärmeschutz und Ausbesserungsarbeiten übernahm die Malerei Bachmann und die Verputzarbeiten die Fa. Baumgartner Alex. Stein- und Fliesenverlegung, sowie die Lieferung der gesamten Baumaterialien,kam von der Firma Herrnegger. An dieser Stelle darf ich auch erwähnen, dass es mir ein persönliches Anliegen war, heimische Firmen zu beauftragen, um die Wertschöpfung in der Region zu halten!

Die Spezialausführungen wie Absaug- und Luftfiltertechnik, sowie die gesamte Lackieranlage machte zur besten Zufriedenheit die Firma SCHUKO in Zusammenarbeit mit der Fa. Schachermayer. Hier möchte ich noch erwähnen, dass wir mit dieser Investition den neuesten technischen und gesetzlichen Richtlinien entsprechen!

Dass auch die Werkstatt einen wohnlichen Charakter bekommt, dafür haben wir uns ins Zeug gelegt und Fenster, Innentüren, Brandschutztüren, Haustüren, Böden, Büroeinrichtung, Einrichtung des Aufenthaltsraumes,
Decken und Stiegengeländer im Stiegenhaus und verschiedene Möbel für die Werkstatt, hergestellt!

Neues Firmenlogo

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Zum Abschluss die I-Tupfen welche das gesamte Werk abrunden:

Das neue Logo unserer Tischlerei, dessen Entwurf von meinem Vorarbeiter Bergmann Franz stammt. Damit unsere Büros und Sozialräume immer sauber sind, sorgt meine Nachbarin Rosa.

Schlussworte

neueroeffnung tischlerei wieser 12Wir sind für die Zukunft gerüstet und können weiter mit Ergeiz und Tatendrang für Sie da sein!

Ich hoffe, dass wir auch weiterhin - die teilweise 15 und 20ig jährigen durchgehenden Geschäftsbeziehungen zu unseren Kunden ausbauen, aber auch neue Kunden gewinnen und deren individuellen Wünsche in allen Variationen erfüllen können!

Allen Beteiligten nochmals ein herzliches DANKE für Ihre Arbeit am Bau, aber auch allen, die an dem Funktionieren dieses Festes von Organisation, Reinigung der Räume bis hin zur Dekoration, ihren Beitrag geleistet haben! Ein Dank gilt auch meinen Musikkollegen - der Bläsergruppe Strassen!

Ich freue mich nun, mit Euch allen einen schönen Tag zu verbringen und lade ein - zum Schauen, Diskutieren und zum gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank!

Friedrich Wieser Strassen, 29-10-2006

Tag der offenen Tür

Großer Besucherandrang

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Nahezu 200 Fahrzeuge parkten um das Betriebsgelände. Hier Zufahrtsstraße mit Blick auf Abfaltersbach.

Kinderecke

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Die Angestellten waren in der Kinderecke damit beschäftigt, den zahlreichen und interessierten Kindern einen "tamischen Hanls" zu basteln. Dabei durften die ihn bemalen und auch selber Hand anlegen.

Dekoration

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Die gesamte Werkstätte und auch außerhalb des Betriebsgebäudes konnte man liebevoll gestaltete Dekorationen bewundern. Hauptverantwortlich für diese kunstvollen Werke war Wieser Doris, Schett Maria und Schett Barbara.

Ältester Lehrling der Tischlerei Wieser

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Bodner Michael aus Abfaltersbach - besser bekannt als "Micheler Much" war den 2. Lehrbub beim Großvater (Kapellmeister und Tischlermeister Josef Wieser) des heutigen Firmeninhabers. Begeistert folgte er mit seinen 83 Jahren der Einladung und unterhielt sich köstlich mit seinen Bekannten. Sein großer Stolz ist, dass er bei der Firma Wieser in der Lehre war und seine handwerklichen Fähigkeiten noch heute einsetzen kann.

Festgäste und Belegschaft

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Ein Blick auf die Festgäste. Dahinter steht geschlossen das Team der Tischlerei Wieser. Facharbeiter (Gesellen und Tischlermeister sind einheitlich mit orangen T-Shirt, die Lehrlinge mit grünen T-Shirt bekleidet)
1. Reihe: Erna Köck mit Gatte HR Dr. Klaus Köck, Michael Wieser, Bgm. und Seniorchef Friedrich Wieser mit Gattin Regina Wieser.

Einladung

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