Die Jugendzeit verbrachte er am elterlichen Hof. Im September 1943 musste er bei den Pionieren 82 in Salzburg einrücken und seine Fronteinsätze waren in Rumänien und Südrussland, wo er am 24. August 1944 in der russische Gefangenschaft kam. Erst im Oktober 1945 konnte er in die Heimat entlassen werden.
Als Almhirte und gesuchter Holzfäller kennt er fast das gesamte Gemeindegebiet und war er ein begehrter Mann für diese Arbeiten. Auch die Mithilfe beim Marer Hamatl wurde geschätzt, ebenso wie die vielen Erinnerungen an die Vorgeschichte in Bichl.
Am 8.1.1958 wurde der Baubescheid datiert und in den Folgejahren hat er sein Eigenheim errichtet und in den letzten Jahren durch einen Zubau erweitert. Viele Arbeiten hat er allein und ohne fremde Hilfe errichtet.
So wünschen wir dem Jubilar alles Liebe und Gute, verbunden mit dem aufrichtigen Wunsche bester Gesundheit und einem schönen, ruhigen und beschaulichen sowie langem Lebensabend.